NADITA
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NadiTa

Bild

"ich male, also bin ich."

Meine Werke, eine kurze Erläuterung:


Es heisst ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Aber hin und wieder sagt es auch kein Sterbenswörtchen. Die Betrachter bestimmen, ob sie dem Bild lauschen möchten. Einige Bilder schreien, andere singen und wieder andere sprechen in einer unbekannten Sprache.
Meine Bilder sollen Geschichten erzählen und euch auf eine Fantasiereise mitnehmen, in eine Welt voller Abenteuer, Mystik und Hoffnung.

Unter Hörgemälde findet ihr die Geschichten zu meinen Bildern auf meinem YouTube-Kanal (by NadiTa). Möchtet ihr mehr über meine aktuellen Projekte wissen, besucht mich auf Instagram (by_nadita)

Vita by NadiTa

Geboren auf der Erde, wohnhaft in der Schweiz und zu Hause in der Natur; so würde ich meine Herkunft beschreiben. Das Zeichnen, Malen und Basteln ist mir angeboren, vererbt und angeeignet. Meine ersten kunsthandwerklichen Arbeiten fertigte ich für meine Stofftiere aus Recyclingmaterialien. Voller Liebe gestaltete ich die Welt um sie herum: Tongeschirr, Kleider, Möbel, Schmuck, ja sogar ganze Häuser und Einkaufszentren entstanden. Dadurch lernte ich viel über den Umgang mit den verschiedensten Materialien. Schreiben und Malen gehörte ebenfalls zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Einmal gewann ich einen Schreibwettbewerb mit einer Kurzgeschichte, die ich eingesandt hatte. In meiner Teenie Zeit begann ich Comics zu zeichnen, von denen einige tatsächlich gedruckt wurden (Von einem Freund, in kleiner Auflage, ohne Verdienst. Nichts worauf ich mir was einbilden könnte.)

In meinen 10er Jahren  begann ich mich mit der Vanitas-Malerei und dem Darstellen von Gefühlen zu beschäftigen. Dies teilweise mit einem solchen Schaffensdrang, dass mir gar nichts anderes übrig blieb als die Schule zu schwänzen. Meiner Mutter gab ich vor, Kopfschmerzen zu haben, was ihr irgendwann anfing, Sorgen zu bereiten. Je näher das Ende der obligatorischen Schulzeit rückte, desto mehr wusste ich, dass für mich nur ein kreativer handwerklicher Beruf in Frage kam. Ich nahm Zeichenkurse und absolvierte den gestalterischen Vorkurs, ehe ich eine der raren Ausbildungsstellen als Goldschmiedin ergatterte. In den 4 Jahren intensiven Lernens des Handwerks begeisterte ich mich zusätzlich für mittelalterliche Buchschreibkunst. Ich wollte ein solches Buch besitzen! Da dies jedoch selbst für Betuchte unerschwinglich ist, beschloss ich kurzerhand mir selber eines zu schreiben. 10 Jahre später ist es fertig geworden und bereits ein neues in Planung.

In meinen 20ern, nach dem sehr erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung, zog es mich auf abenteuerliche Low-Budget Reisen, weg von meiner Familie und der vertrauten Umgebung. Meine neuen, vielen und kahlen Wände veranlassten mich dazu, das Malen in Öl exzessiv zu betreiben. Anfangs unbeholfen, einfach und voller Fehler, doch mit der Zeit in einer Art, die meine Familie, Freunde und Bekannten anerkennend nicken liess. Dies auch dank zahlreicher Kurse, von denen mich jeder ein bisschen weiter brachte, in meinem Bestreben, meine Phantasie zu bändigen. Der Platz wurde bald knapp und ich fing an, diverse Bilder der Kehrichtabfuhr zu „schenken“. Ich bezweifle jedoch, dass sie das „Geschenk“ überhaupt wahrnehmen. Nur die besten Bilder durften bleiben.
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Jetzt in meinen 30ern sind Bilder auf die ich wirklich stolz bin, kein Zufallsprodukt mehr. Meine Motive und Farbwahl sind komplexer und anspruchsvoller geworden. Ich liebe es, mich herauszufordern und mit jedem Bild die Messlatte höher zu setzen. Mein Ikigai gilt meinen Kunstwerken und ihren Geschichten sowie dem Goldschmieden. 
Meine Bilderanzahl wächst und gedeiht von Jahr zu Jahr. Wie ein edler Tropfen hatte ich sie reifen lassen. Jetzt ist die Zeit zum Teilen. Voller Zuversicht sehe ich in meiner vor Ideen sprudelnden Zukunft.
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