Meine Bilder:
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Manchmal labert uns ein Bild sogar regelrecht zu. Hin und wieder sagt es uns kein Sterbenswörtchen. Der Betrachter alleine bestimmt ob er zuhören kann, will oder möchte. Es gibt Bilder, die einen direkt anschreien, solche die sanft singen und andere die in einer fremden Sprache kommunizieren.
Meine Bilder sollen dem Betrachter Geschichten erzählen. Jede Geschichte, die in meinem Kopf entsteht, verfügt über Bilder und jedes Bild über eine Geschichte. Manchmal kommt zuerst das eine und dann wieder das andere. Manche Geschichten kann man nicht in Worte fassen, weil sie von Gefühlen auf eine so übermächtige Weise überschwemmt werden, dass ich um jedes Wort ringen muss. Andere Geschichten sind so abartig, dass auch kein Surrealismus, keine Abstraktion oder überhaupt Pinsel und Farbe etwas erreichen könnten. Ja, wahrscheinlich würden sie verboten werden oder ich würde in ein Irrenhaus gesteckt.
Meine Bilder sollen verschiedene Ansprüche erfüllen: Sie sollen nicht nur hübsch anzusehen sein, sondern auch Gescheites übermitteln und dazu noch ein guter Kumpan sein, der einem Tag für Tag aufs neue Freude bereitet.
Meine beiden mir am nächsten stehenden Meister möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Zum einen ist da Herdin Ratke, Begründer des Pompoismus. Seine Kurse öffnen mir immer wieder die Augen.
Auch Carl W. Röhrig mit seinem phantastischen Naturalismus inspirierte mich auf meinem Weg.
Doch so unzählig die Wege sind, so viele Möglichkeiten gibt es seinen eigenen zu gehen. Hier eine Handvoll zeitgenössische Künstler die mich prägten oder zumindest so sehr beeindruckten, dass es sich lohnt ihre Bilder anzusehen:
Jacek Yerka, Michael Cheval, Rob Gonsalves, Todd Schorr, Vladimier Kush.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Manchmal labert uns ein Bild sogar regelrecht zu. Hin und wieder sagt es uns kein Sterbenswörtchen. Der Betrachter alleine bestimmt ob er zuhören kann, will oder möchte. Es gibt Bilder, die einen direkt anschreien, solche die sanft singen und andere die in einer fremden Sprache kommunizieren.
Meine Bilder sollen dem Betrachter Geschichten erzählen. Jede Geschichte, die in meinem Kopf entsteht, verfügt über Bilder und jedes Bild über eine Geschichte. Manchmal kommt zuerst das eine und dann wieder das andere. Manche Geschichten kann man nicht in Worte fassen, weil sie von Gefühlen auf eine so übermächtige Weise überschwemmt werden, dass ich um jedes Wort ringen muss. Andere Geschichten sind so abartig, dass auch kein Surrealismus, keine Abstraktion oder überhaupt Pinsel und Farbe etwas erreichen könnten. Ja, wahrscheinlich würden sie verboten werden oder ich würde in ein Irrenhaus gesteckt.
Meine Bilder sollen verschiedene Ansprüche erfüllen: Sie sollen nicht nur hübsch anzusehen sein, sondern auch Gescheites übermitteln und dazu noch ein guter Kumpan sein, der einem Tag für Tag aufs neue Freude bereitet.
Meine beiden mir am nächsten stehenden Meister möchte ich nicht unerwähnt lassen.
Zum einen ist da Herdin Ratke, Begründer des Pompoismus. Seine Kurse öffnen mir immer wieder die Augen.
Auch Carl W. Röhrig mit seinem phantastischen Naturalismus inspirierte mich auf meinem Weg.
Doch so unzählig die Wege sind, so viele Möglichkeiten gibt es seinen eigenen zu gehen. Hier eine Handvoll zeitgenössische Künstler die mich prägten oder zumindest so sehr beeindruckten, dass es sich lohnt ihre Bilder anzusehen:
Jacek Yerka, Michael Cheval, Rob Gonsalves, Todd Schorr, Vladimier Kush.